we_path

Hula Hoop

Neues Vereinsangebot. Lasst uns gemeinsam durchdrehen.

Servicekräfte gesucht!

Wir suchen Unterstützung im Servicebereich. Kontakt: raphaela.kruse@goldbekhaus.de | Tel. 040 278702-28

Neubau der Halle

Mehr zum anstehenden Neubau der Goldbekhaus-Halle (Foto: Architekten Dohse und Partner)

REFUGEES MIT UNS

Jede Spende hilft! Projekte finanzieren

Epiphany Project feat. Bet Williams + John Hodian

Freitag 17. Oktober | 20:30 Uhr | Konzert | New York
Weltmusik trifft Avantgarde Folk Songs
Epiphany Project sind eine wahrlich ungewöhnliche Band! Die Musik wird geführt von der eindringlich schönen Stimme von Bet Williams, die zu einer seltenen Einheit mit Hodians klassisch geprägtem Klavierspiel verschmilzt. Dabei ist seine minimalistische und improvisationelle Spielweise stets darauf ausgerichtet, den Song ins Szene zu setzen anstatt sich selbst zu feiern. Durch die unglaublich präzise und dynamische Untermalung von Weltklassetrommler Mal Stein bekommt das Zusammenspiel von Williams und Hodian ein rhythmisches Fundament, das der Musik eine erstaunlich filigrane aber gleichzeitig groovende Qualität verleiht. Wie kaum eine andere Formation verstehen die Musiker es vorbildlich, auch Momente der absoluten Stille in ihre Musik zu integrieren. So schafft es Epiphany Projekt, mit ihrer Musik eine seltene emotionelle Intensität zu erzeugen, die die Höhen und Tiefen des Lebens auf vollkommen ungekünstelte Art und Weise zu zelebrieren weiss.
Die Inspiration für ihre Musik fanden die Weltenbummler Hodian und Williams auf ausgedehnten Reisen in die verschiedensten Ländern. Unter anderem lebten sie für ein Jahr in Armenien, der Heimat von John Hodians Vorfahren, und nahmen dort ihre aktuelle CD „Hin Dagh“ auf. Die Lieder von Williams und Hodian bedienen sich häufig der Sprache und Geschichte der Ländern, die sie auf ihren Reisen besuchten und integrieren diese zu eine äusserst persönlichen musikalischen Vision. So singt Bet Williams auf Hin Dagh neben Eigenkompositionen im Englisch auch  sakrale Texte in Aramänisch, Sanskrit, Alt-Keltisch und anderen in der popularen Musik eher selten gehörten Sprachen.

„Wenn Frontfrau Bet Williams singt, klingt das wie Magie, wie unwiderstehliche Zaubersprüche, fremd und doch anziehend. Voller Power schüttelt die Sängerin immer wieder ihre blonden Locken, zieht als strahlender Engel alle Blicke auf sich. Schwer fällt es, diese ausdrucksvolle, grandios wandelbare Stimme zu beschreiben. Adjektive wie kraftvoll und unzerbrechlich, glasklar und silberhell, kosmisch, authentisch bleiben doch nur papierene Worte. Denn Bet Williams singt nicht nur. Sie chantet, haucht, jauchzt, wispert und ruft. Leidenschaftlich, wild, ursprünglich. Manchmal klingt ihr kehliger Gesang so alt wie die Erde selbst.“

Südthüringer Zeitung 05/2009

Musikalische Kreativität ist grenzenlos und so entstehen Projekte, die aufhorchen lassen, denn sie zeichnen sich durch einzigartigen Klang und Interpretation aus wie die Musik von Epiphany eindrucksvoll belegt. Diese einzigartige Mischung aus Weltmusik, archaischer Soul, Americana und Klassik wurde von der Washington Post so beschrieben: „Sie lässt sich absolut keinem Musikgenre zuordnen, aber sie ist immer überragend schön“.

Bet Williams: Vocals | John Hodian: Piano | Mal Stein: Drums/Percussion | www.booking.epiphanyrecords.com

AK 15,- / 13,- | VVK 12,- / 10,- (zzgl. evtl. anfallender Vorverkaufsgebühren)  | Tickets

Bühne zum Hof