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Samstag 5. Februar | 16 Uhr | Präsentation von Schülerinnen und Schülern
Szenenbild
Im letzten Jahr erarbeiteten insgesamt 11 Schüler*innen gemeinsam mit zwei Theaterpädagoginnen eine Präsentation, die sich mit dem Thema Ausgrenzung beschäftigte und der Frage nachging, wann Ausgrenzung zu Mobbing und schließlich zu Verfolgung führt. Die Gruppe hat sich dem Thema über eigene Erfahrungen angenähert und sich intensiv mit der Geschichte zweier jüdischer Lehrerinnen der Schule aus den 30er Jahren beschäftigt. Die beiden Frauen kamen infolge eines Berufsverbotes und der Verfolgung durch das damalige Regime der Nationalsozialisten in der Folge tragisch ums Leben.
Die Präsentation fand Ende November in der Winterhuder Reformschule statt. Nun sollte die aus verschiedenen Szenen bestehende Präsentation im Rahmen der Woche des Gedenkens auch im Goldbekhaus aufgeführt werden.

Vor allem aufgrund der unsicheren Coronalage haben wir schweren Herzens entschieden, die geplante Wiederholung am 5. Februar im Goldbekhaus ausfallen zu lassen.

Alle Veranstaltungen im Rahmen der "Woche des Gedenkens" initiiert vom Bezirksparlament Hamburg-Nord sind auf der Website der Stadt Hamburg in einem Programmflyer aufgeführt: hier
Wir bedanken uns herzlich bei der Winterhuder Reformschule für die Kooperation sowie bei den Schülerinnen und Schülern für die erfolgreiche Zusammenarbeit im letzten Jahr!
Wir bedanken uns herzlich für die geplante Unterstützung des Bezirksamtes Hamburg-Nord.