we_path

Klezmersession mit Christian Dawid & Stella Jürgensen

Open Stage So 21. April um 17 Uhr

Evantgarde

Konzert Sa 20. April um 20 Uhr

Hula Hoop

Neues Vereinsangebot. Lasst uns gemeinsam durchdrehen.

Servicekräfte gesucht!

Wir suchen Unterstützung im Servicebereich. Kontakt: raphaela.kruse@goldbekhaus.de | Tel. 040 278702-28

Neubau der Halle

Mehr zum anstehenden Neubau der Goldbekhaus-Halle (Foto: Architekten Dohse und Partner)

REFUGEES MIT UNS

Jede Spende hilft! Projekte finanzieren

Uwe von Seltmann: Der zinger fun noyt – Die Stimme der Armen

Freitag 29. Oktober | 20 Uhr | Multimedia Vortrag + Livemusik
Autor, Filmemacher und Musikethnologe Uwe von Seltmann berichtet in einem multimedialen Vortrag, wie sich jiddische Sprache und Lebenshaltung musikalisch artikulieren. Er erzählt anhand von Hörbeispielen, Fotos, Faksimiles und Filmausschnitten über den »Vater des jiddisches Liedes« Mordechai Gebirtig und andere Protagonisten, die die jiddische Kultur maßgeblich prägten. Gebirtigs Lieder haben angesichts des wachsenden Antisemitismus ihre Relevanz und Aktualität behalten. Musiker, die in diese Veranstaltungsreihe eingebunden sind, werden live jiddische Musik spielen.
Mit: Uwe von Seltmann | Musiker*innen: Daniel Kahn, Sveta Kundish und Patrick Farrell, Inge Mandos, Klemens Katz, Andreas Hecht, Stella Jürgensen | https://uwevonseltmann.wordpress.com/

Gefördert von "1700 jüdisches Leben in Deutschland" und dem Bundesministerium des Inneren Veranstaltungsreihe JÜDISCHE KLANGSPUREN

AK + VVK 20,- (ermäßigt 10,-) € (zzgl. evtl. anfallender Vorverkaufsgebühren) | Tickets | Infos Vorverkauf

Für Ungeimpfte bieten wir Corona Schnelltests zum Selbsttest für 2 € an der Abendkasse an.

Halle
Author, filmmaker and ethnomusicologist Uwe von Seltmann reports in a multimedia lecture
on how Yiddish language and attitude to life are articulated musically. Using audio samples,
photos, facsimiles and film clips, he tells about the »father of Yiddish song,« Mordechai Gebirtig, and other protagonists who had a significant impact on Yiddish culture. Musicians will play live.