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Anton Rudakov: TOTALITÄRE KÖRPER

Sonntag 28. Oktober | 19 Uhr | Tanztheater Performance
Überlebensstrategien. „Man kann alle wirtschaftlichen, staatlichen, physischen Katastrophen überleben, nicht aber geistige. Wenn wir uns aufgeben, wenn wir aufhören an uns, an unsere Zukunft zu glauben, dann sind wir erledigt.“ (Alexander Solschenizyn im Gespräch mit der „Neuen Zürcher Zeitung“, Dezember 1998)
Durch körperlichen Ausdruck und wechselnde Dynamik in Verbindung mit Akustik und besonderer Visualität wird nicht nur der Raum „verändert“, sondern dem Publikum eine andere, transzendentale Sicht auf die Auseinandersetzung der „Totalitären Körper“ präsentiert.
Unsere Zeit ist geprägt von extremen politischen, kulturellen und sozialen Veränderungen. Wie reagieren unsere Körper auf diese extremen Umbrüche? Verändert sich durch sie unsere physische Wahrnehmung? Diese Fragen stellen wir am Beispiel der sowjetischen und postsowjetischen Epoche. Denn hier ist sowohl in kollektiven, als auch in individuellen Formen ein Unterdrückungsmechanismus zu erkennen, der uns künstlerisch wie politisch sehr bewegt.
Mithilfe verschiedener Medien und künstlerischer Szenen untersuchen wir deshalb ein Phänomen, das wir als den ‚Totalitären Körper’ bezeichnen. Uns interessieren hierbei die Überlebensstrategien, welche sich dieser „mysteriöse Organismus“ in Phasen des Umbruchs aneignet. Wir wollen herausfinden, wie man diese Strategien choreographisch abbilden kann.
Mit Anton Rudakov (Choreographie) | www.eigenarten-festival.de

AK + VVK 10,- (ermäßigt 6,-)

Halle