Zehn Jahre Stella’s Morgenstern mit Ehrengast Frank London (USA)
Samstag 25. November
| 20 Uhr
| Jubiläumskonzert
Stella Jürgensen (Gesang, Autoharp, Ukulele) hat sich auf Weltmusik und Chansons spezialisiert. Markenzeichen ist ihre tiefe Altstimme, die sie narrativ einsetzt. Sie singt auch Folk, Blues, Swing und Folk. Sie ist außerdem Moderatorin und Sprecherin für TV- und Radio-Produktionen. Mit dem Orchester „Musica Assoluta“ unter Leitung von Thorsten Encke präsentierte sie 2017 als Uraufführung dessen Komposition mit Bonhoeffer-Texten. 2021 erschien mit ihr als Sprecherin das Hörbuch „Brief nach Breslau“ von Maya Lasker- Wallfisch.
Andreas Hecht (Gesang, Gitarre, Lautengitarre) studierte klassische Gitarre in Hamburg und spezialisierte sich zunächst auf Flamenco und spanisch-orientalische Genres. Später widmete er sich der Musik Lateinamerikas und tourte mit der chilenischen Sängerin Patricia Salas. Genauso versiert ist Andreas Hecht in Genres wie Folk, Blues, Tango, Latin und Country. Das, verbunden mit seiner klassischen Spieltechnik, ist sein Markenzeichen.
prof*merose ist ein leidenschaftlicher israelischer Liedermacher, Zeichner und Maler, der in Hamburg und Tel Aviv lebt.
Frank London (New York) ist international einer der wichtigsten Vertreter jüdischer Musik. Vor mehr als 30 Jahren gründete der Grammy-Gewinner die legendäre Band „Klezmatics“, die die traditionelle Musik der osteuropäischen Juden wiederentdeckte und bis heute radikal neu interpretiert. Auch in der Bewegung Radikal Jewish Culture ist Frank London einer der kreativsten Protagonisten. Sein Schaffen als Musiker ist vielfältig und reicht von Klezmer, über Balkan-Brass bis hin zu Jazz. Er komponiert für Film und Theater. 2017 erlebte seine jiddische Oper „Hatuey:
Memory of Fire“ die Uraufführung in Havanna auf Kuba. Frank London spielte u.a. mit Itzhak Perlman, John Zorn, Allen Ginsberg, John Cale, Chava Alberstein und Iggy Pop.
Guido Jäger (Kontrabass, Gesang) hat unter anderem mit Tom Waits, Giora Feidman, Avi Avital und Richard Galliano zusammengearbeitet. Mehrere Jahre wurde Guido zum außerordentlichen Professor am internationalen Klezmer-Workshop in Safed und Jerusalem in Israel ernannt. 2013 erschien "A song to take home" mit 15 Kompositionen von Guido Jäger bei "Pianissimo". Als Musiker ist er auf internationalen Bühnen unterwegs.
Andreas Hecht (Gesang, Gitarre, Lautengitarre) studierte klassische Gitarre in Hamburg und spezialisierte sich zunächst auf Flamenco und spanisch-orientalische Genres. Später widmete er sich der Musik Lateinamerikas und tourte mit der chilenischen Sängerin Patricia Salas. Genauso versiert ist Andreas Hecht in Genres wie Folk, Blues, Tango, Latin und Country. Das, verbunden mit seiner klassischen Spieltechnik, ist sein Markenzeichen.
prof*merose ist ein leidenschaftlicher israelischer Liedermacher, Zeichner und Maler, der in Hamburg und Tel Aviv lebt.
Frank London (New York) ist international einer der wichtigsten Vertreter jüdischer Musik. Vor mehr als 30 Jahren gründete der Grammy-Gewinner die legendäre Band „Klezmatics“, die die traditionelle Musik der osteuropäischen Juden wiederentdeckte und bis heute radikal neu interpretiert. Auch in der Bewegung Radikal Jewish Culture ist Frank London einer der kreativsten Protagonisten. Sein Schaffen als Musiker ist vielfältig und reicht von Klezmer, über Balkan-Brass bis hin zu Jazz. Er komponiert für Film und Theater. 2017 erlebte seine jiddische Oper „Hatuey:
Memory of Fire“ die Uraufführung in Havanna auf Kuba. Frank London spielte u.a. mit Itzhak Perlman, John Zorn, Allen Ginsberg, John Cale, Chava Alberstein und Iggy Pop.
Guido Jäger (Kontrabass, Gesang) hat unter anderem mit Tom Waits, Giora Feidman, Avi Avital und Richard Galliano zusammengearbeitet. Mehrere Jahre wurde Guido zum außerordentlichen Professor am internationalen Klezmer-Workshop in Safed und Jerusalem in Israel ernannt. 2013 erschien "A song to take home" mit 15 Kompositionen von Guido Jäger bei "Pianissimo". Als Musiker ist er auf internationalen Bühnen unterwegs.
AK 18 (ermäßigt 10) VVK 14 (ermäßigt 10) € | Tickets | Infos Vorverkauf
Foto: Shendl Copitman
verlegt in die Bühne zum Hof