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Räume anmieten

Ihr wollt euch regelmäßig treffen, tagen oder einen Kurse anbieten? Wir bieten verschiedene Räume zur Anmietung. Kontakt: astrid.jawara@goldbekhaus.de

21. Hamburger Comedy Pokal

Comedians und Comediennes aufgepasst! Noch bis zum 15.7. könnt ihr euch für den Hamburger Comedy Pokal bewerben, der im Januar 2024 stattfinden wird. Hier bewerben

Neubau der Halle

Mehr zum anstehenden Neubau der Goldbekhaus-Halle (Foto: Architekten Dohse und Partner)

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Theater

SCHREIB MIR. UND VOR ALLEM LIEBE MICH.

So 10.9. | 15 - 16:30 Uhr | Lesung mit Musik | Summer in the Hood
Lesung und Musik mit Saskia Junggeburth (Text) und Eva Engelbach (Musik).
Briefe der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten. Freunde und Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.
Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen, Schmerzen und Ängsten. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen...

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“ Frida Kahlo

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Petra Mayer: Die Säuferin

Fr 3.11. | 20 - 21:30 Uhr | Theaterstück von René Schweitzer
Eine Frau erzählt im Monolog etwas über ihre Sicht der Dinge. Über die Sehnsucht, die wir alle kennen, Ruhe zu finden, nach Wärme, nach Nähe. Es ist ein eindringlicher Text, der uns schonungslos am Erleben einer Trinkerin teilhaben lässt, ihren Glücksmomenten und ihren Abstürzen. Spannend erzählt und trotz des ernsten Themas scheint auch immer wieder eine berührende Leichtigkeit durch.

Der Schauspielerin und dem Regisseur ist es ein Anliegen, die Auseinandersetzung über ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema bei den Zuschauenden anzuregen. Der Text bietet einen tiefen Einblick in die Seele eines Menschen, der alle Facetten einer Abhängigkeit beleuchtet. Gleichzeitig wird er mit Humor und berührender Leichtigkeit erzählt, so dass neben der Möglichkeit, neue Denkanstöße zu bekommen, einfach ein unterhaltsamer Theaterabend genossen werden kann.

Der Theaterschauspieler und Schriftsteller René Schweizer, Autor zahlreicher Bücher, widmet sich in „Die Säuferin“ einem der größten aktuellen Probleme unserer Gesellschaft.

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