Theater
AUSVERKAUFT! - DIE HERBST-ZEITLOSEN: DREI SCHWESTERN UNTER PALMEN

Sa 28.1. | 19:30 - 22 Uhr
| Theater 60+ Premiere! mehr
DIE HERBST-ZEITLOSEN: DREI SCHWESTERN UNTER PALMEN

So 29.1. | 19:30 - 22 Uhr
| Theater 60+
Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag. In einer Trash-Fernsehshow treffen verschiedene Figuren aus Stücken von Tschechow aufeinander und versuchen ihrer Langeweile zu entkommen. Auch Tschechow selbst ist dabei. Alle werden sie in ein luxuriöses Haus gesperrt und ertränken ihr ödes Leben in Alkohol. Sie haben eines gemeinsam, alle wollen sie irgendwie nach Moskau, aber kaum eine Figur kann sich aus ihrer Apathie herausreißen.
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Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag. In einer Trash-Fernsehshow treffen verschiedene Figuren aus Stücken von Tschechow aufeinander und versuchen ihrer Langeweile zu entkommen. Auch Tschechow selbst ist dabei. Alle werden sie in ein luxuriöses Haus gesperrt und ertränken ihr ödes Leben in Alkohol. Sie haben eines gemeinsam, alle wollen sie irgendwie nach Moskau, aber kaum eine Figur kann sich aus ihrer Apathie herausreißen.
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Gemeinsam Spalten | Brüder im Geiste 2
Fr 3.2. | 20 - 22 Uhr
| VORPREMIERE!
Ein Kabarettprogramm von und mit Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky
In ihrem ersten gemeinsamen Kabarett-Programm haben Kerim Pamuk und Lutz von Rosenberg Lipinsky Christentum und Islam auseinandergeschraubt, in kleinste Teile zerlegt und sich dabei - zum größten Vergnügen des Publikums - heftig in die noch vorhandenen Haare gekriegt. Im zweiten Duo knöpfen sie sich nun Pseudorebellen, Hobbyopfer, telegene Dauerexperten und andere Minderheiten vor. Vor allem solche, die immer zu kurz kommen, zu lange schreien, zu viel verlangen und konstant zu wenig das Hirn einschalten. mehr
Ein Kabarettprogramm von und mit Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky
In ihrem ersten gemeinsamen Kabarett-Programm haben Kerim Pamuk und Lutz von Rosenberg Lipinsky Christentum und Islam auseinandergeschraubt, in kleinste Teile zerlegt und sich dabei - zum größten Vergnügen des Publikums - heftig in die noch vorhandenen Haare gekriegt. Im zweiten Duo knöpfen sie sich nun Pseudorebellen, Hobbyopfer, telegene Dauerexperten und andere Minderheiten vor. Vor allem solche, die immer zu kurz kommen, zu lange schreien, zu viel verlangen und konstant zu wenig das Hirn einschalten. mehr
Diary Slam
Sa 4.2. | 20 - 22:30 Uhr
| Lesung
Ein Tagebuch ist wie ein guter Schinken: Eine Zeit lang abgehangen, gewinnt es an Reife. Und mit ein paar Jahren Distanz lässt es sich so richtig schön genießen. Deshalb ist das Tagebuch viel zu schade dafür, verlassen auf Dachböden und in Kellern vor sich hin zu modern. Der Diary Slam bietet Tagebüchern eine Bühne, denn dort lesen Menschen öffentlich aus ihren jugendlichen Aufzeichnungen vor und versetzen das Publikum zurück in die Vergangenheit. mehr
Ein Tagebuch ist wie ein guter Schinken: Eine Zeit lang abgehangen, gewinnt es an Reife. Und mit ein paar Jahren Distanz lässt es sich so richtig schön genießen. Deshalb ist das Tagebuch viel zu schade dafür, verlassen auf Dachböden und in Kellern vor sich hin zu modern. Der Diary Slam bietet Tagebüchern eine Bühne, denn dort lesen Menschen öffentlich aus ihren jugendlichen Aufzeichnungen vor und versetzen das Publikum zurück in die Vergangenheit. mehr
Impulsgenerator on Stage

Di 14.2. | 20 - 21 Uhr
| Öffentliche Werkschau
Die Szenen und Geschichten, die das Publikum zu sehen bekommt, entstehen just in dem Moment, live vor euren Augen. Einige Monate haben die Schauspieler*innen des Impro-Ensembles im Goldbekhaus zusammen Haltungen und Techniken erforscht, erprobt und erlebt. Mit viel Freude verließen sie ihre Komfortzone und haben gemeinsam gestaltet. Am Valentinstag zeigen sie uns eine Arbeitsprobe und wie viel Spaß es machen kann, mutig zu sein. Seid dabei!
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Couch-theatre: Die Souveräne Leserin
Fr 17.2. | 20 - 23 Uhr
| Deutsch mit etwas Englisch von der Queen.
Die Novelle von Alan Bennett handelt von der Queen und ihrem versehentlichen Besuch bei einem Bücherbus der City of Westminster. Sie entleiht aus Höflichkeit ein Buch von der Autorin Ivy Compton-Burnett. Bei der Rückgabe des Buchs begegnet sie dem Küchenjungen Norman und sie engagiert ihn zum Unwillen des Hofstaats als Sekretär. Seine Aufgabe ist es, ihr Literatur zu empfehlen und Bücher zu besorgen. Er empfiehlt Bücher von Shakespeare, Dickens, Bronte, Alice Munro, Jane Austen, Anita Brookner, EM Forster u.v.a.
Die Queen wird langsam besessen von schöngeistiger Literatur. Die Geschichte erzählt von den Konsequenzen für ihren Haushalt, ihre Berater und ihre konstitutionelle Verantwortung.
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Die Novelle von Alan Bennett handelt von der Queen und ihrem versehentlichen Besuch bei einem Bücherbus der City of Westminster. Sie entleiht aus Höflichkeit ein Buch von der Autorin Ivy Compton-Burnett. Bei der Rückgabe des Buchs begegnet sie dem Küchenjungen Norman und sie engagiert ihn zum Unwillen des Hofstaats als Sekretär. Seine Aufgabe ist es, ihr Literatur zu empfehlen und Bücher zu besorgen. Er empfiehlt Bücher von Shakespeare, Dickens, Bronte, Alice Munro, Jane Austen, Anita Brookner, EM Forster u.v.a.
Die Queen wird langsam besessen von schöngeistiger Literatur. Die Geschichte erzählt von den Konsequenzen für ihren Haushalt, ihre Berater und ihre konstitutionelle Verantwortung.
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Wölfinnen

Fr 24.3. | 20 - 22 Uhr
| Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen
Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut.
Gemeinsam leben sie in Quedlinburg.
Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen.
Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte.
Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“.
In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben.
Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander.
Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. mehr
Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut.
Gemeinsam leben sie in Quedlinburg.
Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen.
Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte.
Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“.
In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben.
Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander.
Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. mehr
theater noster: Never Forever von Falk Richter
Fr 31.3. | 20 - 22 Uhr
Eine Frau wird beobachtet: Die unzähligen Informationen, die sich über sie finden lassen, fügen sich für ihren Beobachter zu keinem klaren Bild.
Eine Therapeutin identifiziert sich so stark mit ihrer Patientin, dass ihr Leben außer Kontrolle gerät.
Ein Vater, den seine Exfrau auf die Straße gesetzt hat, will seinen Sohn sehen.
Ein Philosoph verachtet seine Studenten, die unentwegt auf ihre Smartphones starren und nur noch Highlights hören wollen.
Ein vereinsamter Mann surft ruhelos im Internet und postet Extremes und Verstörendes in der verzweifelten Hoffnung auf Aufmerksamkeit. mehr
Eine Frau wird beobachtet: Die unzähligen Informationen, die sich über sie finden lassen, fügen sich für ihren Beobachter zu keinem klaren Bild.
Eine Therapeutin identifiziert sich so stark mit ihrer Patientin, dass ihr Leben außer Kontrolle gerät.
Ein Vater, den seine Exfrau auf die Straße gesetzt hat, will seinen Sohn sehen.
Ein Philosoph verachtet seine Studenten, die unentwegt auf ihre Smartphones starren und nur noch Highlights hören wollen.
Ein vereinsamter Mann surft ruhelos im Internet und postet Extremes und Verstörendes in der verzweifelten Hoffnung auf Aufmerksamkeit. mehr
Diary Slam
Sa 1.4. | 20 - 22:30 Uhr
| Lesung
Ein Tagebuch ist wie ein guter Schinken: Eine Zeit lang abgehangen, gewinnt es an Reife. Und mit ein paar Jahren Distanz lässt es sich so richtig schön genießen. Deshalb ist das Tagebuch viel zu schade dafür, verlassen auf Dachböden und in Kellern vor sich hin zu modern. Der Diary Slam bietet Tagebüchern eine Bühne, denn dort lesen Menschen öffentlich aus ihren jugendlichen Aufzeichnungen vor und versetzen das Publikum zurück in die Vergangenheit. mehr
Ein Tagebuch ist wie ein guter Schinken: Eine Zeit lang abgehangen, gewinnt es an Reife. Und mit ein paar Jahren Distanz lässt es sich so richtig schön genießen. Deshalb ist das Tagebuch viel zu schade dafür, verlassen auf Dachböden und in Kellern vor sich hin zu modern. Der Diary Slam bietet Tagebüchern eine Bühne, denn dort lesen Menschen öffentlich aus ihren jugendlichen Aufzeichnungen vor und versetzen das Publikum zurück in die Vergangenheit. mehr
Die Profilisten: Unter der Gürtellinie
Fr 14.4. | 19 - 21:30 Uhr
| Theaterstück von Richard Dresser
Kluge Dialoge und tiefschwarzer Humor. Irgendwo im Nirgendwo halten die Inspektoren Hanrahan, Dobbitt und Merkin eine streng bewachte, namenlose Firma am Laufen. Sie trotzen brennenden Flüssen, nächtlichen Eiswinden, kochenden Heizungen und bedrohlichen Tieren und belauern sich gegenseitig, immer bereit, den anderen durch Intrigen und in zwielichtigen Koalitionen das (Arbeits-) Leben zur Hölle zu machen.
In klugen Dialogen und mit tiefschwarzem Humor entlarvt der amerikanische Autor Richard Dresser in dieser Komödie die menschenfeindlichen Formen eines entfesselten Kapitalismus. mehr
Kluge Dialoge und tiefschwarzer Humor. Irgendwo im Nirgendwo halten die Inspektoren Hanrahan, Dobbitt und Merkin eine streng bewachte, namenlose Firma am Laufen. Sie trotzen brennenden Flüssen, nächtlichen Eiswinden, kochenden Heizungen und bedrohlichen Tieren und belauern sich gegenseitig, immer bereit, den anderen durch Intrigen und in zwielichtigen Koalitionen das (Arbeits-) Leben zur Hölle zu machen.
In klugen Dialogen und mit tiefschwarzem Humor entlarvt der amerikanische Autor Richard Dresser in dieser Komödie die menschenfeindlichen Formen eines entfesselten Kapitalismus. mehr